Große Errungenschaft: Religionsfreiheit!

 

In der Weimarer Verfassung wurde zum ersten Mal in Deutschland die Religionsfreiheit garantiert – für die Methodisten eine große Erleichterung. Es gab zwar weiterhin Konkurrenz und Streit, besonders mit den evangelischen Kirchen. Doch die Rechtslage war nun einfacher. In immer mehr Ländern des Deutschen Reiches wurden die Methodisten als Körperschaft des Öffentlichen Rechts anerkannt.

 

Aufschwung in ganz Stuttgart!

 

Ab 1919 bekamen die Methodisten in Stuttgart viel Zulauf: „Die Gotteshäuser füllten sich, Vereinstätigkeit entsproßte, Feste und großzügige Veranstaltungen folgten... Ein langverhaltenes Frühlingserwachen."

 

Deshalb wurde der Stuttgarter Bezirk geteilt:

 

  1. Stuttgart mit Sillenbuch unter Prediger Jakob Schneider

  2. Zuffenhausen mit Weilimdorf, Stammheim und Feuerbach unter Karl Schwindt

  3. Vaihingen a.d. Fildern mit Möhringen, Sindelfingen und Echterdingen unter Karl Gottlob Eißele

 

 

 

Auch die Vaihinger Gemeinde wuchs kräftig!

 

  • Bruder Eißele und sein Gehilfe haben eine gute Arbeit geleistet. An Mitgliederzahl und Leistungsfähigkeit ist [Vaihingen] dem Mutterbezirk Stuttgart fast gleich. Auf fast allen Stationen ist frisch pulsierendes Leben, viel Arbeit und schöner Erfolg.“

  • In Vaihingen bauen wir gegenwärtig eine Predigerwohnung an die Kapelle, in Plattenhardt bittet man dringend um ein Eigentum, denn kein Lokal faßt die Versammlung mehr, auch in Echterdingen sind alle Anzeichen für eine Vorwärtsbewegung gegeben.“ (28. SJK 1923)

  • Neben Versammlungen und Evangelisationen gab es ein vielfältiges Gemeindeleben mit zahlreichen Gruppen.

 

Weiter geht es mit Die Dunkle Zeit ...

 

Große Errungenschaft: Religionsfreiheit!

 

In der Weimarer Verfassung wurde zum ersten Mal in Deutschland die Religionsfreiheit garantiert – für die Methodisten eine große Erleichterung. Es gab zwar weiterhin Konkurrenz und Streit, besonders mit den evangelischen Kirchen. Doch die Rechtslage war nun einfacher. In immer mehr Ländern des Deutschen Reiches wurden die Methodisten als Körperschaft des Öffentlichen Rechts anerkannt.

 

Aufschwung in ganz Stuttgart!

 

Ab 1919 bekamen die Methodisten in Stuttgart viel Zulauf: „Die Gotteshäuser füllten sich, Vereinstätigkeit entsproßte, Feste und großzügige Veranstaltungen folgten... Ein langverhaltenes Frühlingserwachen."

 

Deshalb wurde der Stuttgarter Bezirk geteilt:

 

  1. Stuttgart mit Sillenbuch unter Prediger Jakob Schneider

  2. Zuffenhausen mit Weilimdorf, Stammheim und Feuerbach unter Karl Schwindt

  3. Vaihingen a.d. Fildern mit Möhringen, Sindelfingen und Echterdingen unter Karl Gottlob Eißele

 

 

 

Auch die Vaihinger Gemeinde wuchs kräftig!

 

  • Bruder Eißele und sein Gehilfe haben eine gute Arbeit geleistet. An Mitgliederzahl und Leistungsfähigkeit ist [Vaihingen] dem Mutterbezirk Stuttgart fast gleich. Auf fast allen Stationen ist frisch pulsierendes Leben, viel Arbeit und schöner Erfolg.“

  • In Vaihingen bauen wir gegenwärtig eine Predigerwohnung an die Kapelle, in Plattenhardt bittet man dringend um ein Eigentum, denn kein Lokal faßt die Versammlung mehr, auch in Echterdingen sind alle Anzeichen für eine Vorwärtsbewegung gegeben.“ (28. SJK 1923)

  • Neben Versammlungen und Evangelisationen gab es ein vielfältiges Gemeindeleben mit zahlreichen Gruppen.

 

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